Das Lighthouse

Der Lighthouse Club – Idee und Philosophie

Die Idee des Lighthouse Clubs entstand in den 1950er Jahren in England in einem Restaurant nahe eines Leuchtturms, daher der Name Lighthouse Club. Hier haben sich erstmals Unternehmen und Führungskräfte aus der Baubranche zusammengeschlossen, um den Gedankenaustausch innerhalb der Baubranche zu pflegen. Ziel des Clubs ist es, den Erfahrungs- und Gedankenaustausch zwischen Unternehmern zu fördern und auch einmal abseits von der Baustelle zu Gesprächen zusammen zu kommen. Inzwischen gibt es Lighthouse Clubs in Großbritannien, den Niederlanden, Südafrika sowie in einigen südostasiatischen Ländern und seit September 2013 gibt es einen Lighthouse Club in Deutschland.

In den Niederlanden gibt es derzeit 35 Lighthouse Clubs mit insgesamt ca. 1.400 Mitgliedern. In Deutschland ist die Idee noch sehr frisch. Interessenten können sich gerne an den Vorstand des Lighthouse Club Münsterland e.V. wenden, wenn sie die Gründung eines weiteren Lighthouse Clubs in Deutschland erwägen.

Neben dem Gedankenaustausch rückte schnell auch das soziale Engagement in den Mittelpunkt. Der Lighthouse Club sorgt für die finanzielle Unterstützung von Familien der Baubranche, die durch die Finanzkrise sowie Krankheit, Verletzung oder Tod ihr Einkommen verloren haben. Die notwendigen finanziellen Mittel bringen wir auf durch Mitgliedsbeiträge sowie gezielte Aktionen zum Zwecke des fundraising. Dabei werden die betroffenen Familien so lange unterstützt, bis sie wieder auf eigenen Füßen stehen können.

Daneben engagieren sich die regionalen Lighthouse Clubs in lokalen sozialen Projekten wie beispielsweise im Bereich der Bildung.



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